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24.11.2010
Grausames Reptilleder
- ein Zwischenbericht
http://www.prowildlife.de/Protestaktion_1
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Welpenhandel – nein Danke!
Tierschutzorganisationen fordern jetzt gesetzliches Verbot
Historische Chance nicht verpassen!
Ein Hund zum Schnäppchenpreis ohne Rücksicht auf
seine Gesundheit: Das muss jetzt auch gesetzlich verboten
werden, fordern die Tierschutzorganisationen Bund gegen Missbrauch
der Tiere (bmt), Europäischer Tier- und Naturschutz e.V.
(ETN) und TASSO e.V.
Im Rahmen ihrer großangelegten Kampagne
"Wühltischwelpen - nein Danke!" haben sie eine
Online-Petition beim Deutschen Bundestag gegen den unseriösen,
gewinnorientierten Handel mit Hundewelpen eingereicht. Handel
ist dabei das An- und Verkaufen von Hunden mit dem Ziel der
Gewinnmaximierung. Es geht bei der Petition nicht um seriöse
Züchter. Bis zum 25. November 2010 werden 50.000 Unterschriften
benötigt. Wenn diese 50.000 Stimmen zusammenkommen, wird
der Antrag im Petitionsausschuss des Bundestages angehört.
Eine historische Chance, das unsägliche Leid der Hundewelpen
zu beenden und den unseriösen Vermehrern das Handwerk
zu legen!
Die drei Tierschutzorganisationen bitten
daher alle Tierfreunde, die Resolution zu unterzeichnen, auch
wenn das Anmeldeverfahren auf der Seite des Deutschen Bundestages
ein paar Minuten Zeit kostet. Ziel muss es sein, dass ein
Hund nicht länger wie eine Ware behandelt wird.
Das skrupellose Geschäft mit dem unseriösen
Hundehandel erreicht inzwischen Gewinnspannen wie der Zigaretten-
oder Drogenschmuggel. Schätzungsweise 500.000 Hundewelpen
werden jährlich nach Deutschland transportiert und gutgläubigen
Käufern in Zeitungsanzeigen und besonders im Internet
zu Dumpingpreisen angeboten. Überwiegend in Pappkartons
oder aus dem Kofferraum, auf Parkplätzen, Tankstellen
und Wochenmärkten, werden die Welpen aus Osteuropa zum
Schnäppchenpreis angeboten.
Die Welpen sind oft nur wenige Wochen alt,
viel zu früh von der Mutter getrennt, halb verhungert,
häufig krank und ohne die notwendigen Impfungen. Die
Folgen sind dann horrende Tierarztrechnungen, um den Hund
zu retten. Geltendes Tierschutzrecht und tierseuchenrechtliche
Bestimmungen sind den skrupellosen Händlern dabei vollkommen
egal. Die Einschleppung gefährlicher Seuchen, wie beispielsweise
Parvovirose, Staupe oder Herzwürmer nehmen sie billigend
in Kauf.
Bitte unterzeichnen Sie gemeinsam mit allen Tierfreunden
bis zum 25. November 2010 die Resolution:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=14310
Verbreiten Sie den Newsletter großflächig, vor
allem in den gängigen Social Media Netzwerken und in
Foren!
Jeder Hund, den wir so retten können, ist es wert!
© Copyright TASSO e.V. |
Animal Protection
GroupArbeitsgruppe für Tierrechte e.V. Bitterfeld-Deutschland
(Adile Pannicke) DIE PETITION IN DEUTSCHER SPRACHE:
http://www.petitionbuzz.com/petitions/gegentiermissbrauch
EINLEITUNG:
Wir fordern strengere Gesetze gegen Tiermissbrauch
Am 3. Oktober um 13.00 Uhr wird ein Ereignis
stattfinden um strengere Gesetze gegen Tiermissbrauch und
Tierquaelerei zu fordern. Oeffentliche Staende und Infotafeln
in Staedten rund um die Welt werden die Menschen ueber Tierquaelerei
informieren, sensibilisieren und Unterschriften sammeln fuer
eine speziell erstellte Petition. Die Petition, zusammen mit
den Unterschriften, wird an die Regierungen der Laender gesendet,
um sie zu bitten strengere Gesetze gegen Tierquaelerei zu
schaffen. Mehr als 30 Laender auf der ganzen Welt - von A
wie Afghanistan bis Z wie Zimbabwe - beteiligen sich an dieser
Veranstaltung.
(Liste der Ländercodes nach "Worldwide Governments
on the WWW" - http://www.gksoft.com/govt/en/world.html)
2 PETITIONEN STEHEN IHNEN ZUR VERFÜGUNG
INTERNATIONAL PETITION - GLOBAL IN ENGLISCHER SPRACHE
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/783/770/064/
We, the under signed, strongly request stricter
laws/penalties against animal abuse and animal cruelty. Animals
deserve protection against abusers. The GOVERNMENTS should
start to give these innocent creatures this protection! We
beg you Stop talking and promising and start acting!
Unacceptable animal abuse is taking place the World Over not
just in few country , We urge you to set an example and make
the laws against animal abusers much stricter.
Scientifically it has been proven that animal abuse is just
the beginning.
People who abuse and torture animals are also capable of torturing
and abusing humans - so please act now before it is too late!
Abusers need to know this sickening behavior is not acceptable!
We ask... why doesn't the GOVERNMENTS take proper action against
animal abusers?
We ask.. how can the GOVERNMENTS just stand by and let this
go unpunished?
Make Laws Against Animal Abuse STRICTER.
DIE INTERNATIONALE PETITION IN DEUTSCHER SPRACHE ZUM UNTERZEICHNEN:
Wir, die Unterzeichner, fordern strengere Gesetze / Strafen
gegen Tiermissbrauch und Tierquaelerei. Tiere verdienen Schutz
gegen jeglichen Missbrauch.
Die Regierungen sollten beginnen, diese unschuldigen Geschoepfe
zu schuetzen!
Hoeren Sie bitten auf nur zu Reden und viel zu Versprechen
und handeln Sie stattdessen!
Inakzeptabler Missbrauch von Tieren findet auf der ganzen
Welt statt, nicht nur in wenigen Laendern.
Wir bitten Sie darum ein Exempel zu statuieren und erheblich
strengere Gesetze gegen Tierquaelerei zu verabschieden.
Wissenschaftlich wurde bewiesen, dass Tierquaelerei der Anfang
der Gewaltkette ist.
Menschen, die Tiere foltern und misshandeln sind auch fähig
Menschen zu foltern und zu misshandeln - also bitte handeln
sie jetzt, bevor es zu spaet ist!
Taeter muessen wissen, das ihr ekelhaftes Verhalten nicht
zu akzeptieren ist!
Wir fragen ... Warum ergreifen die Regierungen nicht geeignete
Massnahmen gegen Tierquaeler?
Wir fragen .. Wie koennen die REGIERUNGEN aufrecht stehen
und lassen Tierquaeler ungestraft?
Wir fordern strengere Gesetze gegen Tiermissbrauch.
Machen Sie strengere Gesetze gegen Tiermissbrauch.
Mit freundlichen Gruessen, |
Petition gegen Gesetzesänderung/Einführung
v. Rasselisten in Thüringen.
Mehr hier... |
Petition : gegen
die neue Richtlinie von EU zu Tierversuchen - Streuner an die
Labore Bitte unterschreiben und weit verbreiten!
http://www.leal.it/campagna-bruxelles/petizione-online/
in englischen und italienischen Sprachen und sehr einfach
zu unterschreiben.
http://kurier.at/nachrichten/2029759.php
bitte lesen und abstimmen!
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Unfassbar!! Bitte dringend
unterschreiben!! Petition gegen das Aufhängen/Töten
von Hunden für Schießübungen
Stop the Bolivian army from using dogs as live practice targets
Bitte unterschreiben und weiterleiten:
Die bolivianische Armee benutzt Hunde zum Schießtraining,indem
sie sie zwischen 2 Bäumen mit den Beinen anbinden.
Unglaublich! http://www.thepetitionsite.com/1/stop-the-bolivian-army-from-using-dogs-as-live-practice-targets/
|
South
Korean Bears Need Your Help Today! - The Petition Site
Liebe Tierfreunde
bitte unbedingt unterschreiben. Es geht hier darum, dass in
Korea endlich das Gesetz, das das Gefangenhalten von Bären
für das Abzapfen ihrer Gallenflüssigkeit, durchgesetzt
wird. Das Gesetz existiert, wird aber ignoriert. Tausende
von Bären werden in illegalen Bärenfarmen gefangen
gehalten. Eine Kanüle steckt dauernd in ihrer Galle,
wo der Gallensaft abläuft. Der Mangel an Galle versursacht
tobende Magenkrämpfe und diese Bären kennen nichts
als Schmerzen. Sie leiden tagaus tagaus unter quälenden
Magenschmerzen bis sie sterben. Andere Bären werden in
kleinsten Käfigen gefangen gehalten und mit
10 Jahren geschlachtet für ihre Galle.
Es gibt längst Medikamente auf pflanzlicher Basis, die
diese Gallensekrete der Bären ersetzen. DAs koreanische
Parlament ist dabei, eine Lösung für die Durchsetzung
des Bärenhalteverbots zu finden. Bitte unterschreiben
Sie,damit wir mit vielen Stimmen dokumentieren können,
wie sehr die Welt auf Korea und diese Tierquälerei schaut.
Wenn die Regierung etwas dagegen unternimmt, dann um ihrem
Ruf nicht zu schaden, nicht aus Tierliebe. Doch was soll's.
Hauptsache, das Leiden der Bären wird gestoppt.
Danke
Let us make signatures number be much more .Look this poor
helpless being,
he wait for our help .
South Korean Bears Need our Help Today! - The Petition Site
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/999/931/673/ |
Beteiligen Sie sich bitte
an unserem Protest gegen Fallenaufstellungen im Nürnberger
Stadtgebiet unter: Pfoten
Portal
|
Petition gegen die gelpante
Rasselisten Thüringen. Mehr
hier.... |
Stoppt die
Welpendealer!
Das Geschäft mit den Hundebabys aus Osteuropa boomt.
Wie viel Leid, Betrug und Korruption sich dahinter verbergen,
ahnt jedoch kaum jemand. VIER PFOTEN führt eine internationale
Kampagne gegen den illegalen Welpenschmuggel.
Zur
Petiton.... |
Affenversuche:
Ende des Streits nicht in Sicht,
Nach Urteil: Forscher darf vorerst weitermachen
Der Streit um Affenversuche in Bremen geht in die nächste
Runde. Die Behörde muss über die Genehmigung neu
entscheiden, urteilte ein Gericht. Die Verwaltung wollte die
Versuche aus Tierschutz-Gründen stoppen, die Uni pocht
auf Forschungsfreiheit.
Mehr
hier...... |
Liebe Tierfreunde,
wie bereits bekannt, erarbeitet rheinland-pfälzische
Landesregierung zur Zeit einen Gesetzesentwurf zur Novellierung
des Landesjagdgesetzes. Aspekte eines modernen Tier-, Natur
und Umweltschutzes finden sich darin nicht. (Hier finden Sie
den Gesetzesentwurf.) Im wesentliche finden verwaltungstechnische
Aspekte Würdigung. Zu Wort gekommen sind bei der Diskussion
um die Gestzesnovellierung ausschließlich die Jäger
selbst bzw. pro Jagd eingestellte Gruppierungen. Dieser Vorgang
ist so weit gegangen, dass zwischen dem Landesjagdverband,
Ministerpräsident Beck und Ministerin Conrad Details
zum Gesetzesentwurf im stillen Kämmerlein ausgehandelt
wurden. Eine Kommentierung des Entwurfes vom Landesjagdverbandes
Rheinland-Pfalz finden Sie hier. Lesen Sie auch dazu unseren
Zwischenruf .
Protestieren Sie mit uns gegen diesen Gesetzesentwurf
und gegen die von dem Ministerium an den Tag gelegte undemokratische
Vorgehensweise.
Dazu haben wir ein Fomular zum direkten Absenden
einer Prostestmail für Sie vorbereitet. Das Protestschreiben
erhalten Ministerpräsident Beck, Ministerin Conrad sowie
Herr Ridderbusch und Herr Jacob, die den Gesetzesentwurf erarbeitet
haben.
Und
hier gehts zur der Protestmail ...
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Gehts noch?
Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht in Sachsen! Bundesweiter Protestaufruf!
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich kann mich den Worten der Schreiberin nur anschließen:
wo leben wir eigentlich ??? Im Jahr 2010 oder noch immer im
Mittelalter ? Was haben Sie denn für eine Einstellung ?
Es darf doch wohl nicht wahr sein, was hier - Mitten in Deutschland
!! - abgeht.
Wollen Sie diese "Jägerschaft" bitte schleunigst
in ihre Schranken verweisen ? Ich bitte darum. Endlich mal wieder
ein Wolf in Deutschland und er wird brutal abgeknallt.
Na, irgendwo müssen sich diese Herren wohl profilieren,
wenns anderswo nicht (mehr) klappt ! Was anderes fällt
mir zu dieser Ballerei nicht ein.
bitte engagieren Sie sich "pro Wolf" - wir möchten
endlich wieder mehr davon in Deutschland sehen !
Kein zweiter Bruno-Fall mehr !!!!
Danke !!!
Mit freundlichen Grüßen
Angela Grillmeier
Please help us and sign the petition for poor Alejandro -
Thank you !!!
http://www.thepetitionsite.com/1/terribly-maltreated-dog-alejandro
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Hallo zusammen,
bitte fordert alle Tierfreunde und politischen Kontakte auf,
die EU-Parlamentarier zu kontaktieren, damit sie die schriftliche
Erklärung zum Wohlergehen der Haustiere Nr. 0026/2010 unterschreiben.
Im vergangenen Jahr haben uns einige wenige Unterschriften gefehlt,
ich baue auf die Solidarität unter den Tierfreunden, für
unsere fühlenden Mitgeschöpfe, Danke.
Link zur Liste mit Ruf- und Faxnummern der EU Politiker: http://www.europarl.europa.eu/members/public/geoSearch/search.do?country=DE&language=EN
Link zur Petition Haustiere; Petitionsende 15.07.2010: http://www.meinepetition.ch/unterschreiben.php?idsig=gVrqnKmvlyAcgAA5MZWF |
In wenigen
Tagen könnte Rumänien das Schlachthaus für die
Straßenhunde werden!
Tote Hunde in Rumänien
Im rumänischen Parlament wird in Kürze über
eine großangelegte landesweite Tötungsaktion von
Straßenhunden abgestimmt Die Tötung gefangener
Hunde soll bereits nach sieben Tagen erfolgen. Der bmt, ETN
und TASSO haben gemeinsam in Bukarest protestiert. Bitte unterstützen
auch Sie diese Aktion!
Wir sammeln Ihre Unterschriften und übergeben sie an
die entsprechenden Stellen weiter.
http://www.tasso.net/Tierschutz/Strassenhunde/Protestaktion
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Verbannen Sie
Tierversuche in die Vergangenheit
laabs.sarstedt@freenet.de Hallo,
ich habe mich gerade für den virtuellen Marsch „Make
Animal Testing History“ eingetragen. Wir machen diesen
Marsch, um die Erneuerung des Europäischen Gesetzes über
Tierversuche zu unterstützen, damit Tiere zukünftig
besser geschützt sind und verstärkt auf nichttierische
Alternativen zurückgegriffen wird. Hier können Sie
mich auf dem Marsch begleiten:
http://www.makeanimaltestinghistory.org/the-march.php?lang=de |
Es tut sich gerade wieder
etwas in Sachen Medien zum Thema "Wildtierverbot? im Zirkus,
für Berlin. Im diesen Fall bitten wir euch aber bei der
Morgenpost-Umfrage an der richtigen Stelle zu klicken!
http://www.morgenpost.de/meinung/umfragen/article1171502/Sollen_Zirkusse_mit
_Wildtieren_nicht_mehr_nach_Berlin_duerfen
http://www.ipetitions.com/petition/wildtierverbot/
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Petition für das Inkrafttreten des Tierschutzgesetzes in
China http://www.thepetitionsite.com/1/ChinaAnimalProtectionLaw
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Rumänien: Lippenbekenntnisse oder Tierschutz?
Die Hunde brauchen unsere Hilfe mehr denn je!
Eigentlich begann das Jahr in Rumänien sehr hoffnungsvoll.
Am 29. Januar 2010 wurden der bmt und der ETN nach Brasov
gebeten, um mit Behörden über den weiteren Umgang
mit Straßenhunden zu sprechen. In gegenseitigem Einvernehmen
wurden Maßnahmen wie die Schließung der Tötungsanlage,
der Aufbau eines Durchgangstierheims mit Kastrationsklinik
und künftige Kastrationsprojekte im Umland geplant.
Doch dann überschlugen sich die Nachrichten: Anfang Februar
forderten Politiker in Bukarest die Tötung der Straßenhunde
im ganzen Land. Trotz massivster internationaler Proteste
äußert sich die Regierung aus Bukarest nicht weiter
zu ihren Plänen. Für einige Gemeinden wohl ein politisches
Signal, das Straßenhundeproblem erneut mit Tötungen
in den Griff bekommen zu wollen.
Schon einmal haben die vielen Protestbriefe unserer Leser
bewirkt, dass der Bürgermeister von Brasov Vertreter
des bmt zu einem Gespräch gebeten hat. Erst kürzlich
haben TASSO-Freunde weit über 10.000 Unterschriften gegen
die Hundehölle in Italien gesammelt, die dem Botschafter
jetzt vorgelegt werden.
Jetzt ist es wieder so weit: TASSO, der bmt und der ETN brauchen
Ihre Hilfe! Protestieren Sie gemeinsam mit uns gegen die barbarischen
Methoden der Hundetötung in Rumänien und für
die Beibehaltung sowie den konsequenten Vollzug des modernen
Tierschutzgesetzes. Mit Ihrer Stimme können wir sehr
viel mehr erreichen. Ein Klick, der nur 30 Sekunden dauert,
aber Tausenden von Hunden das Leben retten kann.
Weitere Informationen und Protest hier
© Copyright TASSO e.V. |
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Protest
zur EU-Tierversuchsrichtlinie 
Am 24.03.2010 wird im federführenden Bundestagsausschuss
für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
sowie in den mitberatenden Ausschüssen darüber abgestimmt,
ob und wie die Bundesregierung Nachverhandlungen zum Entwurf
einer neuen EU-Tierversuchsrichtlinie führen soll.
Wie Sie aus dem Text unten entnehmen können,
ist die aktuelle Version dieses Entwurfs aus EU- rechtlicher
und auch aus Tierschutzsicht eine Katastrophe. Fordern Sie
deshalb die zuständigen Politiker gemeinsam mit uns auf,
sich für erheblich bessere Tierschutzbedingungen einzusetzen.
Lesen Sie bitte auch ganz unten unseren Hinweis
zur Demo am 24.03. in Berlin.
Zur
Petion hier.... |
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Hallo liebe Tierschützer,
Tierrechtler, Hundehalter und Freunde!
Wir brauchen Eure Hilfe, damit die Rasselisten
in Deutschland endlich der Vergangenheit angehören. Unsere
Hunde sollen genauso leben dürfen, wie alle anderen Hunde
auch. Sie möchten genauso frei toben, spielen und mit
Artgenossen kommunizieren, diese Grundbedürfnisse sind
nach den aktuellen Gesetzen nur sehr bedingt möglich.
Wir möchten unseren Hunden, gemeinsam mit Euch, ihre
Freiheit zurückgeben, derer man sie vor Jahren ungerechtfertigter
Weise beraubt hat. Mit den völlig schwachsinnigen Vorurteilen
und dem Mythos um so genannte Kampfhunde muss Schluss sein!
Kein Lebewesen ist aufgrund seiner Rasse gefährlich.
Dies wurde durch alle renommierten Fachleute eindeutig bewiesen.
Ihnen sollte unser Vertrauen gehören und nicht den Journalisten
aufreißerischer Tageszeitungen.
Um aktiver etwas für unsere Hunde zu tun, haben wir vor
drei Jahren eine Demonstrationsinitiative gegründet:
den SoKa Run NRW (nähere Infos unter: [http://soka-run-nrw.over-blog.de/pages/Was_ist_das-2204049.html)]
.
Zu unseren Mitstreitern gehören u.a. Davids Revenge,
Bullterier in Not, Pit Staff & Co. und Tierfotografin
Eva Nimtschek.
In diesem Jahr findet der SoKa Run am 05. Juni (wegen des
Termins bitte auf dem Laufenden halten -> Weblog) wie gewohnt
auf dem Burgplatz in Düsseldorf statt. Unser wichtigster
Programmpunkt ist die offizielle Übergabe unserer Petition
an die Landtagspolitiker (wir haben bereits feste Zusagen
der Landtagsfraktionen der FDP, der SPD und der Grünen).
Bereits seit dem letzten Run sammeln wir fleißig Unterschriften.
Trotzdem benötigen wir hier noch eine Menge Unterstützung:
Bitte verlinkt uns auf Eurer Homepage, damit wir noch mehr
Unterschriften bekommen, denn uns rennt die Zeit davon. Gerne
lassen wir Euch auch Informationsmaterial zu den Runs und
der Petition zukommen, dann könnt Ihr alles direkt auf
Eure Homepage stellen. Nahezu alle bekannten Parteien haben
uns durch Stellungnahmen signalisiert, dass sie die Rasselisten
nicht mehr für geeignet halten und sich mit diesem Thema
umgehend nach den Landtagswahlen in NRW auseinandersetzen
wollen. Der Zeitpunkt der Übergabe im Mai ist also sehr
günstig! Viele namenhafte Kynologen haben uns freundlicherweise
ihre Arbeiten über sog. Kampfhunde für den Zweck
der Petition zur Verfügung gestellt. Ausserdem liegt
unserer Petition ein Koalitionsvertrag von CDU,CSU/FDP vor,
der die Rasselisten in Schleswig Holstein abschaffen soll,
sowie Stellungnahmen der Bundestierärztekammer und des
VDH.
Wir glauben fest daran, dass wir es diesmal GEMEINSAM schaffen
können. Also macht mit, verlinkt uns und UNTERSCHREIBT
fleissig
[http://soka-run-nrw.over-blog.de/pages/Unsere_Petition-2471773.html]
!!!!!!!!!!
Bei Rückfragen einfach mailen oder 0179-9113454.
Zweifelt nie daran, dass eine kleine Gruppe denkender und
entschlossener Bürger die Welt verändern kann. In
Wirklichkeit hat nur dies Veränderungen herbeigeführt.
Margaret Mead
Liebe Grüße
Anna-Lena Gross und das SoKa Run NRW-Team
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Ferrero-Protest
Unsere Bitte, keine Käfigeier
zu verwenden, beantwortete die Presseabteilung von Ferrero
im Grunde nur mit folgenden Worten: “Wir erhalten täglich
eine Vielzahl ähnlicher Anfragen, denen allen nachzukommen
unsere Möglichkeiten bei weitem übersteigen würden.”
Was
die Verfügbarkeit von Eiern aus alternativen Haltungsformen
angeht, werden die Möglichkeiten von Ferrero Deutschland
auf keinen Fall überstiegen, denn schon in den nächsten
Monaten wird es ausreichende Mengen aus käfigfreien Systemen
geben. Fordern Sie mit uns gemeinsam das Unternehmen auf,
in Tierschutzfragen nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Sollte die Verwendung von Käfigeiern
Ihre Kaufentscheidung für Milchschnitte & Co. beeinflussen,
erwähnen Sie dies bitte unten im Kommentarfeld. Mehr
hier..... |
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Mit der u.a.
PETITION könnt ihr vielleicht noch das Leben von Mausi
zu retten!
Hallo,
erst 450 Unterschriften. Bitte helft mit, geht ganz schnell!
... und leitet diese mail an alle weiter!!!!
einer für alle und alle für Mausi!!!!!!!!!!!!!!!!
Es gibt wohl keine Zirkuselefantin, deren Zustand so schlecht
ist wie der von Mausi im Circus Voyage.
Zusammen mit neun Tierschutz und Tierrechtsorganisationen
habe ich das zuständige Veterinäramt aufgefordert,
Mausi zu einem besseren Leben in einem Zoo zu verhelfen.
Bitte unterschreibe auch du den Aufruf!
http://www.zirkus-in-berlin.de/mitmach-aktion/mausi
Danke und viele Grüße
Ulrike
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Hallo
zusammen, (in english further down)
die Sache eilt, deshalb gebe ich es nur in Kurzform wieder
(ausführlicher unten in englisch). Wir benötigen
bis morgen so viele Unterschriften wie möglich, vor allem
auch von ausländischen Tierschutzvereinen . Vor einigen
Tagen wurden 58 Hunde, 50 Hühner und 10 Kaninchen von
einem \"Züchter\" ausserhalb Athens beschlagnahmt
- durch Initiative und Eingreifen des griechischen Tierschutzvereins
STRAY.
Die Hunde waren angekettet und in dunklen, feuchten Boxen
untergebracht, ohne Wasser und abgemagert bis auf die Knochen.
Es handelt sich um Rassehunde und die meisten waren trächtig
und alle litten zudem unter Hautinfektionen. Unter den 50
Hühnern waren 15 bereits tot. Die Kaninchen waren in
einem erbärmlichen Zustand. 2 Hunde waren gechipt, und
man hat herausgefunden, dass sie gestohlen wurden.
Fotos sind unter folgendem Link zu sehen:
http://www.facebook.com/album.php?aid=138634&id=51254607693&ref=mf
Die Anhörung und Entscheidung über die endgültige
Beschlagnahmung findet nächste Woche statt, und die Züchterin
behauptet nun, sie sei keine Züchterin, sondern hätte
die Tiere auf der Straße gefunden und sie sei eine Tierfreundin.
Wahrscheinlich wird sie dem Gericht weismachen, sie hätte
die Tiere erst kürzlich gefunden und versuche nun, sie
aufzupäppeln.
Wir befürchten, dass die Tiere evtl. an die Züchterin
zurückgegeben werden.
Der Anwalt rät zu einer Art Petition. Ein Schreiben wird
an das Gericht als auch an die zuständige Gemeinde gefaxt
werden. Es ist natürlich auf griechisch geschrieben und
beinhaltet die Rechtslage und die Gesetze, die mißachtet
wurden. Ich kann es leider nicht beifügen, da ich nicht
weiß wie man so etwas verlinkt.
Ihr könnt uns eine Art formlose \"Vollmacht\"
zurückschicken, dass Ihr einverstanden seid, das Schreiben
bzgl. der beschlagnahmten 118 Tiere in der Nähe von Athen
zu unterzeichnen. Wir fügen dann Euren Namen selbst hinzu.
Bitte helft uns, gegen die furchtbaren, illegalen Zuchtbetriebe
in Griechenland vorzugehen.
Vielen Dank im Namen der Tiere
Andrea Winterscheidt
Deutsch-Griechischer Tierschutzverein e.V., Athen
Ihr könnt Eure Antwort an mich resi@otenet.gr oder direkt
an Anastasia anastasiapatras@gmail.com senden
und zögert nicht, den Aufruf so weit wie möglich
zu verbreiten.
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Protest
gegen den Feuerstier von Medinaceli
Liebe TierfreundInnen,
in Medinaceli, einer Stadt in der spanischen Provinz Soria,
wird alljährlich ein äußerst grausames Fest
gefeiert, bei dem einem Stier schrecklichen Qualen ausgesetzt
wird. Dem armen Tier befestigt man ein Gestell mit Teerkugeln
an den Hörnern, die dann angezündet werden. An Sadismus
ist das Fest, das sich “Toro de Jubilo” (Jubelstier)
nennt und am kommenden Wochenende stattfindet, mit seiner
grauenvollen Ironie wohl kaum noch zu übertreffen. Der
Stier leidet, während sich eine entfesselte Menschenmenge
"jubelnd" an diesem Spektakel ergötzt. Der
Stier gerät durch die Hitze der Flammen, die ihm Augen
verbrennen, in Panik. Durch die Glut der Feuerbälle,
die auf seinen Körper fällt, versucht er zu fliehen
und rennt blindlings durch mehrere Scheiterhaufen, die um
ihn herum angezündet werden und in denen er sich die
Klauen verbrennt.
Unternehmen Sie bitte etwas dagegen und beteiligen Sie sich
an der internationalen
Protestaktion gegen die Qualen des "Jubelstiers"
von Medinaceli.
Lesen Sie bitte darüber auch einen ausführlichen
Bericht von sos-galgos.net.
Mit unseren Grüssen aus Südfrankreich
Anke und Karl Daerner
www.stop-corrida.info
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Fußball-EM
2012 Ukraine: Petition gegen den geplanten Tier-Massenmord
Bitte unterstützen Sie die Petition gegen den geplanten
Massenmord an Straßentieren anläßlich der Fußball-EM
2012 in der Ukraine! Diese Petition ist es wert!
Bitte Ihre Unterschrift unter www.heute.at/news/welt/retten-sie-mit-uns-tierleben;art414,137149-73k
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Durch
den Vertrag von Amsterdam werden Tiere als fühlende Wesen
anerkannt - gem. Art. 20a GG stehen in Deutschland Tiere unter
dem Schutz des Staates...
... und doch häufen sich Berichte über "katastrophale
Haltungsbedingungen", "Misshandlungen" oder
"skrupellose Hundehändler". Der Hund als vermeintlich
bester Freund des Menschen wird zur Sache dekradiert. Der
Handel mit der gefragten Ware "Hundewelpe" verspricht
ein schnelles, lukratives Geschäft. Die Produktion der
"Verkaufsware" findet hinter verschlossenenen Türen
statt - das Leid der ausgebeuteten Elterntiere bekommt der
Welpenkäufer nicht zu sehen.
Gemeinsam mit dem Aufklärungsprojekt "Hinsehen statt
Wegschauen" erheben wir daher die Stimme und sagen
NEIN zum WELPENHANDEL!
Wir fordern
- die ausnahmslose Umsetzung des Tierschutzgedankens gem.
§ 20 a GG in Deutschland und in der EU aufgrund des Vertrages
von Amsterdam
- das Handelsverbot mit dem Lebewesen Hund
- stärkere Kontrollen von Zuchtanlagen und -vereinen
- die Auflösung bestehender Hundehändler- und Vermehreranlagen
Das entsprechende Unterschriftenformular (falls es dieser
Email nicht angehängt ist) können Sie unter www.hinsehen-statt-wegschauen.de
runterladen, ausdrucken, unterschreiben und verteilen. Erheben
auch Sie Ihre Stimme!
Mehr Informationen finden Sie auf www.hinsehen-statt-wegschauen.de
Eine Verbreitung in Foren und auf Tierfreunde-Seiten ist ausdrücklich
erwünscht
Vielen Dank
Freundliche Grüße
Kathrin Hansen
www.hinsehen-statt-wegschauen.de
Formular Petition
gegen den Welpenhandel |
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Schlimmster
Welpenhandel in Deutschland
Reportage von RTL, Punkt 12
http://www.rtl.de/rtlaktuell/rtl_aktuell_videoplayer.php?article=31445&pos=14
Mariola Heinrich
Am Buschert 29
57548 Kirchen/Sieg
Sehr geehrter Herr Oberstaatsanwalt Dr. Hund,
sehr geehrter Herr Ministerpräsident Kurt Beck,
sehr geehrte Damen und Herren der Ministerien und der öffentlichen
Behörden,
ich schließe mich den Protestbriefen von Frau Artz
und Frau Karwatzki im vollen Umfang an und erwarte von Ihnen,
dass Sie den Mut und die Kraft haben, dieses Problem umgehend
zu lösen.
Das Tierschutzgesetz, auch wenn noch sehr unvollkommen, muss
ergänzt korrigiert und vor allem schon jetzt ernst genommen
werden. Leider stelle ich immer wieder mit großem Bedauern
fest, dass die kritischen Stimmen Tausender engagierter Tierschützer
in Deutschland völlig ignoriert werden.
Nicht nur dem Welpenhandel muss ein Ende bereitet werden.
Auch die Kastrationspflicht muss endlich Gesetz werden.
Laut den amtlichen Wahlergebnissen 2009 hat die MUT Tierschutzpartei
bei der EU-Wahl 289,572 Stimmen bekommen. Da 6.000 Stimmen
mal über die Wahl des Bundeskanzlers entschieden haben,
ist für mich die Ignoranz der Politik, was das Thema
Tierschutz betrifft, völlig unverständlich.
Mit freundlichen Grüßen
Mariola Heinrich
Mitglied von
aktiontier- menschen für Tiere e.V./Berlin
Komitee gegen den Vogelmord /Bonn
Komitee für Igelschutz e.V. /Hamburg
NABU Rheinland-Pfalz
OceanCare e.V./Schweiz
Enge Zusammenarbeit mit PAKT e.V./Düsseldorf
==============================================================================
Sehr geehrter Herr Oberstaatsanwalt Dr. Hund,
sehr geehrter Herr Ministerpräsident Kurt Beck,
sehr geehrte Damen und Herren der Ministerien und der öffentlichen
Behörden,
heute erreicht Sie erneut aus aktuellem, dringendem Anlass
ein weiteres Schreiben im Namen meiner 62.000 Mitglieder der
Tierschutzgruppen „Tierschutz ist Grenzenlos“
und „Achtung Katzenfänger“ des sozialen Netzwerksystems
Wer-kennt-wen.de (WKW)
Nach unserem Schreiben vom Dienstag, 25.08.2009 unter Hinweis
des Links der Reportage von RTL, Punkt 12,
http://www.rtl.de/rtlaktuell/rtl_aktuell_videoplayer.php?article=31445&pos=14
hat uns bisher leider weder eine Eingangsbestätigung
noch eine Information von irgendeiner der o.a. Behörden
erreicht, die darauf schließen lässt, das man sich
der Angelegenheiten (das Wort Strafsache/ Listenweise Verstöße
gegen geltendes deutsches Recht wäre hier schon eher
treffend und angebracht) annimmt.
Besonders gerade unter dem Gesichtspunkt,
dass hier auch noch eine hilflose, pflegebedürftige Person
mit involviert ist und erkennbar auch keine Hygienebestimmungen
eingehalten werden, sind wir geschlossen davon ausgegangen,
das Sie umgehend handeln. Weiß doch auch jede Hausfrau,
das unter solchen Umständen Keime sehr leicht übertragen
werden und zu Infektionen führen.
Und Bakterien dürfte es bei aus dem Ausland eingeführten
oft kranken Hunden, mehr wie genug geben.
Gerade unter dem Aspekt der öffentlichen Aufmerksamkeit
in Bezug auf die Schweinegrippe, ist das Nichthandeln gerade
der Gesundheitsbehörden in keinster Weise hinnehmbar.
DEUTSCHLAND IST WEITERHIN SCHOCKIERT!!!!
Dieses Schreiben geht wie gewohnt in Tierschutzkreisen, durch
die wichtigsten Netzwerkforen, wkw, Facebook und Twitter,
auch in englischer Sprache und durch alle Tierschutzverteiler.
Mit unverständlichen, entsetzen Grüßen im
Namen von 62.000 deutschen Bürgern
Ramona Artz
Admin von Tierschutz ist grenzenlos und Achtung Katzenfänger
From: <heike-ingeborg.karwatzki@gmx.de>
To: <info@rtl-crime.de>
Sent: Thursday, August 27, 2009 12:19 PM
Subject: Inzucht, katastrophale Haltungsbedingungen, Misshandlungen:
Skrupellose Tierquälerei
Sehr geehrte Damen und Herren,
Presse/Medien, Politiker, Justiz-, Staatsbeamte,
und Verantwortliche der Industrie aller Couleur behaupten
doch immer noch vehement und völlig ungeniert; Deutschland
verfüge über das "vorbildlichste und strengste"
Tierschutzgesetz und nehme diesbezüglich eine internationale
Vorreiterrolle ein. Nun frage ich Sie ganz direkt: "Was
ist das Tierschutzgesetz in Deutschland, in Anbetracht der
unzähligen Ausnahmegenehmigungen, die vor allem den Lobbyisten,
Betreibern und der gesamten Industrie zugute kommen, eigentlich
wirklich wert?!"
Wenn die verantwortlichen / zuständigen
Ministerien, Behörden (beispielsweise Veterinär-
/ Ordnungsämter), einschließlich der Justiz und
Politik in Deutschland wahrhaftig streng bzw. so gewissenhaft
nach diesem "Tierschutzgesetz" handeln und kontrollieren
würden, dann wären all diejenigen, die derartige
Massenzuchtanlagen (wie beispielsweise in Ihrem gestrigen
Bericht zu sehen) totschweigen/ schönreden, genehmigen
bzw. betreiben Straftäter (!), die unverzüglich
ins Gefängnis gehören und die unzähligen Ausnahmegenehmigungen
die dafür erlassen wurden, sofort zu entfernen!
Denn das Tierschutzgesetz § 2: besagt absolut unmissverständlich:
"Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,
muss(!) das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend
angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht umsorgen
und darf die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer
Bewegung nicht so derart einschränken, dass ihm Schmerzen
oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden,
muss über die für eine
angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte
Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten
verfügen."
Hier beweist sich doch eindeutig:
Bündnisse gehen Politiker, verantwortliche
/ zuständige Ministerien, Behörden (beispielsweise
Veterinär- / Ordnungsämterämter) ja wohl ausschließlich
mit den Lobbyisten und der Industrie ein, als gemeinsam mit
verantwortungsbewussten, engagierten und sehr gut informierten
Menschen/Organistionen im Umwelt-, Natur- und Tierschutz zusammenzuarbeiten,
um so die grausamen Zustände, denen die Tiere täglich
ausgesetzt sind, mit aller Entschiedenheit unverzüglich
zu beenden.
Wer derartige Qualhaltungen weiterhin totschweigt,
genehmigt, schönredet, fördert, subventioniert und
Volkes Stimme wie Volkes Wille diesbezüglich ungeniert
und sehr respektlos ignoriert, kann nicht glaubwürdig
bekunden,
ein wahrer Interessensvertreter für uns, das Volk, sein
zu wollen bzw. zu können.
Natur- und Tierschutz ist Menschenschutz!
Hinter diesem hoheitsvollen Auftrag - vertrauensvoll erteilt
durch uns, das Deutsche Volk - müssen alle Presse-/Medienvertreter,
Parteien, Fraktionen, Ministerien, Kommissionen , Kommunen
sowie Bundestag- Bundesrat, EU und Justiz stehen und sich
diesem Hoheitsauftrag mit aller gebotenen Sorgfalt/ gebotener
Verantwortung stellen!
Eine Ausgrenzung von Hilfe anbietenden Tierschutzorganisationen
kann hier nur als ein Affront gegen bestehende Gesetzmäßigkeiten
gewertet werden!
Daher fordern wir sowohl die Verantortlichen
in Karlsruhe als auch in Berlin dazu auf: Beweisen Sie, dass
Sie sehrwohl dazu in der Lage sind dem Tierschutz respektvoll
den Stellenwert zukommen zu lassen, den er unweigerlich (durch
die Verankerung im Grundgesetz) verdient. Zeigen Sie Profil
im Umgang mit der Wirtschaft , Betreibern und deren Lobbyisten
und lassen Sie sich nicht länger zu deren Handlangern
degradieren.
Wir, das Volk sind ganz bestimmt keine Bonapartisten,
aber Napoleons Zitat: "Geschichte ist die LÜGE,
auf die sich Politiker und Lobbyisten geeinigt haben"
ist hier wohl mehr als treffend angebracht. Wir, die Bürgerinnen
und Bürger können nur hoffen - und die Hoffnung
stirbt bekanntlich zuletzt - dass kommunal-, landtags-, und
EU-Politiker damit
aufhören, wie in der Augsburger Puppenkiste als Marionetten
der Lobby als Spielzeug zu dienen.
Mit freundlichen Grüßen
Heike-Ingeborg Karwatzki, Contergan- Opfer & Tierversuchsgegnerin
++++++++++++++++ |
|
Aufruf zum
Emailaktionstag am 02.09.09 gegen den Bau eines
Tierversuchslabors in Hannover: Am
17. September wird in Hannover der Stadtrat zusammen kommen
und als letzte politische Instanz aller Voraussicht nach grünes
Licht für den Bau eines Tierversuchszentrums geben. Dieses
Tierversuchszentrum will der
Pharmakonzern Boehringer Ingelheim errichten, um hauptsächlich
Impfstoffe gegen Tierkrankheiten zu erforschen, die im Zusammenhang
mit Massentierhaltung entstehen. Das Labor soll direkt in
Hannover selbst errichtet werden und Platz für tausend
Schweine bieten. Auch an Rindern soll geforscht werden. Da
es weder moralisch, noch ethisch, noch ökologisch ist,
das System der Massentierhaltung zu perfektionieren und Tierversuche
durchzuführen, wird mit allen=0 AMitteln versucht die
Ansiedlung dieses Labors zu verhindert. Von Juni bis August
wurde das Baugrundstück
besetzt, bis die Polizei mit über 1000 Einsatzkräften
es schließlich geräumt hat. Es wurden außerdem
Demonstrationen durchgeführt und Anwohner bereiten eine
gerichtliche Klage vor. Aus aktuellem Anlass ist nun dieser
Emailaktionstag ins Leben gerufen worden, um noch einmal zu
versuchen auf die politischen Entscheidungsträger Einfluss
auszuüben. Es geht darum die Ratsfraktionen, die sich
bisher für die Ansiedlung ausgesprochen haben, am nächsten
Mittwoch anzuschreiben. Dies sind die Fraktionen der SPD,
CDU, FDP und der Grünen!
Unter diesem Aufruf sind zum einen zwei Beispielmails zu finden
und eine Liste mit fast allen Emailadressen der betroffenen
Ratsmitglieder. Die Liste ist lang und wirkt zunächst
eventuell abschreckend. Unser Konzept sieht es vor, möglichst
viele Menschen über die Verbreitung dieses Aufrufs im
Internet dazu zu bewegen, so viele Emails wie sie möchten
an rein zufällig ausgewählte Emailadressen dieser
Liste zu verschicken. Bei hoher Beteiligung erhoffen wir dadurch
einen hohen Abdeckungsgrad zu erreichen. Ziel ist es allen
Ratsmitgliedern möglichst viele Mails zukommen zu lassen.
Wer nicht die Zeit oder die Motivation hat selbst einen Text
zu schreiben, kann gerne die unten stehenden Beispielmails
verwenden. Es wäre gut die Adressaten der Emails persönlich
anzusprechen. Die Namen sind entweder angegeben oder gehen
aus den Emailadressen hervor. Von Beleidigungen und Drohungen
bitte auf jeden Fall absehen! Außerdem wäre es
super, würde dieser Aufruf im Vorfeld des Aktionstages
noch weiter verbreitet werden, beispielsweise über Emailverteiler
und in Foren.
Was in Hannover passieren soll ist eine wirklich fiese Sache,
drum haut bitte am 02.09. in die Tasten und zeigt, dass die
Feder mächtiger ist als das Schwert!
Nähere Informationen zum Protest gegen Boehringer:
http://boehringerbesetzung.blogsport.de/
Internetseite mit den einzelnen Stadtratsmitgliedern:
http://www.hannover.de/de/buerger/entwicklung/oberbuergermeister_rat_bezirksraete/rat/mitglrat/index.html#spd
Des Weiteren wird es in der übernächsten Woche in
Hannover eine Aktionswoche gegen den Bau des Tierversuchszentrums
geben. Im Rahmen dieser Aktionswoche wird es einen weiteren
Email- und Telefonaktionstag
gegen Boehringer selbst geben.
Emailadressen der Ratsmitglieder:
SPD
Bernd.Strauch@hannover-rat.de; andreas.bergen@hannover-rat.de;
Ulrike.Bittner-Wolff@hannover-rat.de
Burkhard.Blickwede@hannover-rat.de; Werner.Bock@hannover-rat.de;
Ralf.Borchers@Hannover-Rat.de
Stephan.Degenhardt@Hannover-Rat.de; Petra.Edenhuizen@hannover-rat.de;
Regina.Fischer@hannover-rat.de;
Martin.Hanske@hannover-rat.de; Thomas.Hermann@hannover-rat.de;
Anne.Hindersmann@hannover-rat.de
christine.kastning@hannover-rat.de; Alptekin.Kirci@hannover-rat.de;
Michael.Klie@hannover-rat.de; Gudrun.Koch@hannover-rat.de;
Johannes.Loeser@hannover-rat.de; Juergen.Mineur@hannover-rat.de;
manfred.mueller@hannover-rat.de; birgit.nerenberg@hannover-rat.de;
angelika.pluskota@hannover-rat.de;
Stefan.Politze@hannover-rat.de; joachim.rodenberg@hannover-rat.de;
Brigitte.Schlienkamp@hannover-rat.de;
Kerstin.Tack@hannover-rat.de
CDU
f.w.busse@t-online.de; Juergen.Ebeling@LGN.Niedersachsen.de;
kurt.fischer@hannover-rat.de;
Christinehandke@aol.com;Hannes.Hellmann@Hannover-Rat.de; B.Ike@ike-pflegeberatung.de;
oliver.kiaman@hannover-rat.de; Dieter.Kuessner@T-Online.de;
rainer.lensing@gmx.de;
mail@jens-seidel.com; so-kamp@gmx.de
FDP
mail@wilfried-engelke.de; hexelschneider@julis.de;jens@meyburg.de;
Michael.Hoentsch@t-online.de;
ludwig.list@hannover-rat.de
Grüne
Mark.bindert@hannover-rat.de; michael.dette@hannover-rat.de;
regine.kramarek@hannover-rat.de;
Ingridlange@t-online.de; info@katrinmohr.de; werner.putzke@lister-copy.de;
Lothar.Schlieckau@hannover-rat.de; ingrid.wagemann@hannover-rat.de;
maaret.westphely@hannover-rat.de
Beispielmail 1:
Sehr geehrte/r Frau/Herr XXX,
in Anbetracht der Tatsache, dass am 17. September
die endgültige Abstimmung über die Ansiedlung des
von Boehringer geplanten Tierversuchslabors im Stadtrat stattfindet,
ist es mir ein Anliegen einige Worte an Sie zu richten. Das
ein Tierversuchslabor zur Verbesserung des Systems der Massentierhaltung
in einer progressiven Gesellschaft keinen Platz haben sollte,
ist nicht von der Hand zu weisen. Ein System, welches fußt
auf der skrupellosen Ausbeutung von Millionen leidensfähiger
Geschöpfe, auf Grund von Profitmaximierung und Habgier.
Ebenso ist Massentierhaltung angesichts global-klimatischer
Probleme nicht mehr zu verantworten und stellt somit ein moralisch-ethisches,
wie auch ökologisches Auslaufmodell der Nahrungsproduktion
dar. Ein Tierversuchslabor, mit dem Ziel und Zweck dieses
System zu verbessern, ist aus gesamt-gesellschaftlicher Sicht
höchst rückschrittlich.
Außerdem ist es vielleicht nicht unangebracht die menschen-
und lebensverachtende Geschichte des Konzerns Boehringer Ingelheim
einmal zur Sprache zu bringen. So lieferte Boehringer beispielsweise
während des
Vietnamkrieges Dioxin zur Herstellung von Agent Orange an
die USA. Die grausame Wirkung dieses Gifts ist hinlänglich
bekannt. Noch heute leiden hunderttausende von Opfern an den
Folgen.
(
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/91/67/dokument.html?titel=Der+Tod+aus+Ingelheim&id=13487619
)
Ein weiteres ruhmloses Kapitel in Boehringers Firmengeschichte
war die Behinderung des Zugangs zu HIV-Medikamenten auf dem
afrikanischen Markt, wo diese von vielen Menschen dringlichst
benötigt werden.
( http://www.medico-international.de/kampagne/gesundheit/hi_boehringer.asp
)
Boehringer Ingelheim ist ein Konzern, der ausschließlich
profitorientiert handelt und dem das Wohl von Mensch und Tier
herzlich wenig kümmern, wovon die lebensverachtende Geschichte
diese Firma Zeugnis ablegt. Schlussendlich möchte ich
Sie bitten all dies zu bedenken und bei der kommenden Ratssitzung
gegen eine Ansiedlung des Tierversuchslabores zu stimmen.
Mit freundlichem Gruß, XXX
Beispielmail 2:
Sehr geehrte/r Frau/Herr XXX,
mit diesem Schreiben möchte ich Sie
auf die Stadtratssitzung am 17. September aufmerksam machen,
bei der über die Ansiedlung des von der Firma Boehringer
Ingelheim geplan ten Tierversuchszentrums in Hannover verhandelt
wird. Bei dieser Abstimmung wird Ihnen eine verantwortungsvolle
Rolle als Entscheidungsträger zu Teil, weswegen Sie für
mich im Vorfeld auch eine wichtige Ansprechperson darstellen.
Sie sind auserkorener Repräsentant
des Volkes und beauftragt für selbiges Entscheidungen
zu treffen. Entscheidungen die, wie in diesem Fall, zukunftsweisend
für eine gesellschaftliche Entwicklung sein können.
Darum bitte ich Sie folgendes
zu bedenken: Ein Tierversuchslabor in Kirchrode stünde
Seite an Seite mit einer Kultur der Verleugnung des Leides
anderer (Lebewesen), einer Kultur des Egoismus und des Wegsehens,
für das primitive Ausüben des Rechts des
Stärkeren über den Schwächeren und vor allem
der Weiterentwicklung und Perfektionierung des zu tiefst lebensverachtenden
Systems der industriellen Tierausbeutung. Darum möchte
ich an Sie appellieren Ihr Amt frei und gewissenhaft auszuüben
und sich angesichts einer Entscheidung von solch immenser
moralischer, ethischer und kultureller Tragweite nicht innerparteilichen
Zwängen oder dem lobbyistischen Druck zu ergeben.
Mit freundlichem Gruß, XXX
++++++
Tierrechte - gemeinsam erreichen
Rolf Borkenhagen - Vorsitzender
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar -
http://www.tvg-saar.de/
++++++++++++++++++++++++
Tierversuchsgegner Rhein-Erft e.V.
MENSCHEN FÜR TIERRECHTE
Ordensstr. 22
D - 50129 Bergheim-Auenheim
Redakteurin TIER-INFO: Trudi Straeten
Vorsitzender: Gerd Straeten
sowie Mitglied im Internet(z)werk für Tiere/ IfT Deutschland
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HP: www.tierversuchsgegner-pulheim.de
www.ift-onlinezentrale.de ,
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99 |
|
Stoppt mit
uns, die Abschiebung von fünf Schimpansen aus Deutschland
nach China. Hier geht es zur
Online-Pedition:
http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=4106
Hintergründen unseres Hilfeaufrufes findet ihr Hier:
http://www.peta.de/web/schimpansenchina.2489.html
http://www.peta.de/samel
Vielen Dank für Eure Unterstützung.
|
20.06.2209
Nach der staatlich verordneten Tötung von Hündin
Funny
Tierschützer laufen Amok :
http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschweiz/tierschuetzer-laufen-amok-121891
15.06.2009
Hündin Funny nach 10 Tagen amtlich erschossen.
http://www.tagblatt.ch/lokales/rheintal/rt-au/Nach-10-Tagen-amtlich-erschossen;art168,1334898
Petition im Fall Funny
Diese Ziele verfolgt die Petition:
Wir wollen erreichen, dass Herr Erwin Bandel (Tierschutzbeauftragter
der Stadt Altstätten/SG), Herr Daniel Bühler (Stadtpräsident
von Altstätten) und der/die zuständige Sachbearbeiter/in
der Stadtverwaltung Altstätten, welche/r den Erschiessungsauftrag
an Herrn Bandel weitergeleitet hat, ihrer Ämter enthoben
werden. Wir wollen erreichen, dass Herr Erwin Bandel, Herr
Daniel Bühler sowie der/die zuständige Sachbearbeiter/in
der Stadtverwaltung Altstätten wegen mutwilligen Tötens
von Tieren gemäss Art. 27 Abs 1 lit. c TSchG sowie wegen
Sachbeschädigung gemäss Art. 144 Abs. 1 StGB das
höchste Strafmass erhalten, welches die Gesetzgebung
für ein solches Vergehen vorsieht.
Wir wollen erreichen, dass Herrn Erwin Bandel der Waffenerwerbs-
und –tragschein entzogen und auf Lebzeiten abgesprochen
sowie der Gebrauch von Schusswaffen untersagt wird.
Begründung usw.
Petitionsformular zum Download
Formular (PDF)
Senden Sie die gesammelten
Unterschriften bitte an:
Petfinder AG
«Petition Funny»
Postfach 1340
6301 Zug |
|
Freiheit und ein artgerechtes Leben für die
Bärendame Meyvan in Ankara -Türkei, nach 19 Jahren
"Einzelhaft".......bitte großflächig
verteilen , an Tierschutzorgas weiterleiten und auch in
Foren einstellen....vielen herzlichen Dank.....!!!!
Freedom and a natural life for the female bear Meyvan in
Ankara -Turky, after 19 years of "solitatry detention"....please
forward widely, also to animal welfare groups and forums....thank
so much...!!
Liebe Tierschutzkollegen, Die Bärendame namens Meyvan,
lebt in diesem Käfig, seit 19 Jahren....! in einem
Tierheim in Ankara.... Sie hat keinerlei Abwechslung, muss
ein absolut stupides, reizloses Leben ohne einen Artgenossen
führen. Schaut
Euch die Bilder an, ....die Bärin leidet, das ist nicht
zu übersehen. Das muss beendet werden, hierfür
kämpft die Tierschutzorga Haykod schon lange Zeit mit
den Behörden, leider bislang ohne Erfolg. Es gäbe
eine Alternative für Meyvan in dem Bärenpark von
Pro Animale aufgenommen zu werden, aber die Behörden
verweigern dies aus Gründen, die man nicht nachvollziehen
kann. Es steht aber vermutlich Profitdenken dahinter, denn
ein Bär bringt zumindest ein paar Eintrittsgelder...
Um die Tierschutzorga zu unterstützen, bitte unterschreibt
die unten stehende Petition für die Bärendame
und gebt es weiter. Es werden noch viele Unterschriften
benötigt.
Gleichzeitig möchte ich darum bitten, dass es wichtig
wäre, wenn sich auch andere Tierschutz -Orgas bei dieser
Petition mit einschalten würden, um eine höhere
Effektivität zu erzielen bei den Behörden.
Ich danke allen, im Namen der Bärin Meyvan ...!!
Dear friends,
I urge you to sign the petition for the female bear Meyvan,
who lives in a absolulety desperate situation in a shelter
in Ankara -Türkey. She has been live there for 19 years,
and it is highest time for an end of her sad and lonely
life in this cage.... The animal welfare organisation Haykod
has been struggling for long time with the authorithies
for a resettlement of the bear, so far without succes. Therefore
I ask you, in the name of the turkish organisation Haykod
and the female bear Meyvan, please sign the petition below
and distribute widely... In this context, I suggest it would
be important if animal welfare organizations involve, to
reach a higher effectiveness at the authorities. Thanks
a lot to you all, in the name of the bear Meyvan...!!!
Isabell C.-Geradts
Ein trauriges und monotones und Leben....bitte tut alles
um der Bärin Meyvan zu einem schönen Leben zu
verhelfen...sie hat es so sehr verdient, nach dieser langen
Zeit der Einsamkeit und Isolation...
a very sad and monotonous life....please do everything to
help the female bear Meyvan for a good life...she deserves
it so much after this long time of loneliness and isolation...!
WIR KÄMPFEN FÜR DIE FREIHEIT DES BÄREN
MEYVAN
BITTE UNTERSTÜTZEN SIE UNS...
MEYVAN ist eine 19 Jahre alte Bärendame und lebt in einem
Tierheim in Ankara-Türkei.
Die türkischen Tierrechtler kämpfen seit längerer
Zeit für die Verlegung von Meyvan in den
Bärenpark Karaca bei Bursa.
Diesbezüglich wurden mehrere Anträge an das Landwirtschaftsministerium
gestellt, welche jedoch abgelehnt wurden. Der Bär soll
im Tierheim weiterhin dahinvegetieren.
Bitte unterstützt die türkischenTierrechtskollegen
und nehmen Sie an dem Protest teil.
http://www.thepetitionsite.com/1/freemeyvan
bitte hier zeichnen....please sign here.... |
|
Protest gegen Abschuss von trächtiger Schweizer Leitwölfin
durch Frankreich Liebe Wolfsfreunde.
Aus aktuellem Anlass leite ich diese Mail unseres Schweizer
Kollegen David Gerke an Sie weiter mit der Bitte um Protest:
Leider ist es wieder einmal soweit, dass
sich die GWS (Gruppe20Wolf Schweiz) dazu gezwungen sieht,
Euch alle zu einem Protest gegen eine verfehlte Wolfspolitik
zu bewegen. Bereits am vergangenen Wochenende mussten wir
vernehmen, dass in den französischen Alpen im Departement
Haute-Savoie mit einer staatlichen Bewilligung in der Nacht
vom 9. auf den 10. Mai eine Wölfin erschossen wurde.
Der Abschuss geschah auf dem Hochplateau von Glières
im Massif des Bornes, nur rund 20 Kilometer von der Schweizer
Grenze entfernt. Dieses Gebiet wurde mit Sicherheit seit letztem
Jahr, evt. auch schon länger, von einem Wolfsrudel besiedelt.
Dieses Rudel war das nördlichste in den französischen
Alpen und somit auch das nächste zur Schweiz. Nur im
italienischen Aostatal lebt noch ein Wolfsrudel in ähnlich
geringer Entfernung zur Schweiz. Was am Wochenende schon zu
befürchten war, wurde jetzt bestätigt: die getötete
Wölfin war trächtig und somit das Leittier im Rudel.
Sie hätte mit großer Wahrscheinlichkeit noch im
Verlauf dieses Monats Welpen geboren. Mit ihr starbe n aber
nicht nur ihre ungeborenen Welpen, sondern es ist leider auch
davon auszugehen, dass damit das ganze Rudel zerstört
wurde. Für die weitere Ausbreitung des Wolfs in den Alpen
und damit auch in die Schweiz, ist dies eine sehr schlechte
Nachricht. Zumal von diesem Abschuss das einzige Rudel überhaupt
im Departement Haute-Savoie betroffen ist. Besonders fragwürdig
an diesem Abschuss sind auch die Begleitumstände. Bereits
Anfang 2009 wurde im selben Gebiet von einem Jäger illegal
ein Wolf aus diesem Rudel erlegt. Der Jäger stand zu
seiner Tat und rechtfertigte diese in aller Öffentlichkeit
(er befürchtete einen Rückgang der Gämsen),
ohne dass sein klar rechtswidriges Verhalten bisher Konsequenzen
hatte. Statt diese Form der Wilderei zu bekämpfen, haben
sich die Behörden aber scheinbar dazu entschlossen, gleich
noch einen Wolf töten zu lassen. Dies ist nicht hinnehmbar
und für einen Rechtsstaat, welcher Frankreich gerne wäre,
unwürdig. Die Tötung von Leittieren in Wolfsrudel
ist nicht nur für die Wölfe selbst negativ, sondern
auch für den Schutz der Nutztierherden im entsprechenden
Gebiet. Dies konnte schon im letzten Jahr beobachtet werden,
als in einem anderen Wolfsrudel in den französischen
Alpen im Departement Hautes-Alpes ebenfalls im Mai die trächtige
Leitwölfin durch einen Verkehrsunfall getötet wurde.
Obwohl in diesem Gebiet im 2008 also keine=2 0Welpen geboren
wurden, nahmen die Schäden an Schafherden trotzdem markant
zu. Dies könnte dadurch ausgelöst werden, dass sich
die verbleibenden Rudelmitglieder trennen, sich damit über
ein größeres Gebiet verteilen und folglich alleine
jagen müssen. Damit sind dann wesentlich mehr Herden
von Wolfsangriffen betroffen als durch ein Rudel, welches
zusammen jagt und erst noch effizienter Wild erbeuten kann.
Aus all diesen Gründen haben wir uns entschlossen, Euch
dar um zu bitten, gegen diesen Wolfsabschuss zu protestieren.
Dazu gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Klickt auf folgenden Link unserer französischen Kollegen
und tragt Eure Angaben in das Formular ein:
http://www.loup.org/spip/La-louve-abattue-portait-des,977.html
Ein eigener Text oder Kommentar braucht dazu nicht verfasst
zu werden. Euer Protest wird dann automatisch mit dem gezeigten
Standardtext verschickt. Bitte beachtet aber, dass Ihr nach
dem Eintrag ein E-Mail mit einem Link erhalten werdet, welchen
Ihr anklicken müsst, um Euren Protesteintrag zu
bestätigen.
2. Schreibt ein eigenes E-Mail oder einen Brief mit Euren
Gedanken und Emotionen zu diesem Vorfall an das französische
Umweltministerium. Die Anschrift lautet:
Ministère de l’Écologie, de l’Énergie,
du Développement durable et de
l’Aménagement du territoire
92055 La Défense Cedex
ministere@developpement-durable.gouv.fr
Die GWS ergreift nicht leichtfertig das Mittel des Protests,
sondern wendet dieses nur in Ausnahmefällen an. So sind
Wolfstötungen zwar meistens negativ, jedoch nicht immer
so schlimm wie im vorliegenden Fall. Hier scheint jedoch ein
starker Protest angebracht.
Bitte leitet dieses Mail auch an Freunde und bekannte weiter!
In der Hoffnung, immerhin in Zukunft nicht
mehr mit solchen Fällen konfrontiert sein zu müssen,
verbleiben wir mit herzlichem Dank an alle Protestierenden.
David Gerke, Präsident
Gruppe Wolf Schweiz GWS
Impressum:
Copyright: 2006-2010
Chefredaktion
Elli H. Radinger (V.i.S.d.P.)
news@yellowstone-wolf.de
http://www.yellowstone-wolf.de
http://www.wolfmagazin.de
http://elli-radinger.de
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20.02.2009
Nicht für Kinder!
Liebe Tierfreunde, nicht einfach wegklicken …
http://please.save-the-pets.com/
Auch wenn es uns schmerzt es anzusehen, was ist es letztendlich
gegen die Quälereien und Schmerzen, welche die Tiere
am eigenen Leibe erleiden müssen… Info: Falls sich
die Petitions-Seite nicht öffnen lässt (wie z.B.
bei mir): Das kann passieren! Manche Browser unterstützen
das Programm zur Unterschriftenerfassung nicht. Dann könnt
Ihr u.a. Text verwenden und Euren Namen darunter schreiben
und an info@save-the-pets.com
senden.
Von dort wird er manuell auf deren Liste eingesetzt!
Wir, die Unterschreibenden, fordern das Zentralkomitee der
Kommunistischen Partei Chinas dazu auf, Tierquälerei
zur Herstellung von Lebens- und Genussmitteln zu verbieten
und sich weltweit für den Kampf gegen Tierquälerei
einzusetzen.
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04.01.2009
Auch das ist Mallorca....
Bitte unterschreibt gegen diese Tierquälerei und macht
auf diese Seite aufmerksam...
Mehr
hier... |
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08.12.2008
Petition gegen Massentierhaltung beim Bundestag!!, zur
Petition.....
Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die
Massentierhaltung für die Nahrungsmittelproduktion in
ganz Deutschland endgültig abgeschafft und den Tieren
somit ein artspezifisches Leben mit mehr Platz, Auslauf und
Freiheit ermöglicht wird. Die Ausnahmeregelungen für
diese Haltungsart und Schlachtungen gehören aus dem Gesetzeskatalog
entfernt. Ebenso sollte der sich widersprechende §5 des
Tierschutzgesetzes von den Mitgliedern des Deutschen Bundestages
abgeschafft werden.
Begründung
§2 des Tierschutzgesetzes besagt, dass ein Tier seiner
Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernährt,
gepflegt und verhaltensgerecht untergebracht wird. Ferner
darf die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer
Bewegung nicht so eingeschränkt werden, dass ihm Schmerzen
oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden.
Die Massentierhaltung widerspricht aber dem Gesetz nach §2
und ist daher meiner Meinung nach nicht haltbar. Es ist geradezu
lächerlich, dass sich die Profitgier der großen
Konzerne und der Billigdiscounter über das wertvolle
Leben eines jeden Tieres stellen kann, weil es sogenannte
"Ausnahmeregelungen" gibt. Enten, Hühner, Puten,...
werden in Kisten abgepackt und im Schutz der Dunkelheit -
der Verbraucher soll ja nichts mitbekommen- stundenlang zum
Schlachthof gefahren. Der Stress und die Angst der Tiere,
führen zu Panik und somit nicht selten zum Tode vieler
Tiere während des Transportes. Die genetischen Veränderungen
am Körperbau der Tiere sind ebenfalls Resultate der Massentierhaltung,
denn je schneller ein Tier -besser bekannt als "Sache“-
schlachtreif wird, umso profitabler ist die Haltung für
den Produzenten. Weiterhin bedenklich finde ich §5 des
Tierschutzgesetzes. Zu Beginn heißt es :"(1) An
einem Wirbeltier darf OHNE Betäubung ein mit SCHMERZEN
verbundener Eingriff NICHT vorgenommen werden [...]".
Die Ausnahmen folgen jedoch in §5 Absatz 3. Hier steht,
dass eine Betäubung NICHT erforderlich ist für...
1. das Kastrieren von unter vier Wochen alten männlichen
Rindern, Schafen und Ziegen. 2. das Kastrieren von unter acht
Tage alten männlichen Schweinen. 3. das Enthornen oder
das Verhindern des Hornwachstums bei unter sechs Wochen alten
Rindern. 4. das Kürzen des Schwanzes von unter vier Tage
alten Ferkeln sowie von unter acht Tage alten Lämmern.
5. das Abschleifen der Eckzähne von unter acht Tage alten
Ferkeln. 6. das Absetzen des krallentragenden letzten Zehengliedes
bei Masthahnenküken, die als Zuchthähne Verwendung
finden sollen, während des ersten Lebenstages. 7. die
Kennzeichnung von Schweinen, Schafen, Ziegen und Kaninchen
durch Ohrtätowierung, für die Kennzeichnung anderer
Säugetiere innerhalb der ersten zwei Lebenswochen durch
Ohr- und Schenkeltätowierung [...] und durch Schenkelbrand
beim Pferd. Haben Jungtiere etwa keine Schmerzen? Was berechtigt
die Existenz dieser Ausnahmeregelung? Wenn Ihnen das Leben
der Tiere nicht am Herzen liegt, so denken Sie wenigstens
an sich selbst und Ihre Gesundheit, denn die sogenannten "Nutztiere"
stehen derart unter psychischen und physischen Qualen, dass
sie nur mit Hilfe von Medikamenten diese Torturen ertragen
können. Medikamente, die Sie über die Nahrung (Fleisch,
Eier, Milch,....) aufnehmen.
|
03.06.2008
Stoppt Tierquälerei in China
http://www.petitiononline.com/9hu42de/petition-sign.html
Durch ihre nachstehende Eintragung helfen Sie mit, dass wehrlosen
Geschöpfen
nicht länger unnötiges Leid zugefügt wird.
http://gegentiertransporte.at/site/index.php?idcatside=4
|
|
03.06.2008
Aktion gegen Langzeittiertransporte STOPT
LANGZEITTIERTRANSPORTE!
Bitte unbedingt mitmachen und großzügig weiterleiten!
Danke!!!!!
Im Internet zu finden unter: (http://www.8hours.eu/)
(Ein dänischer Abgeordnete namens Dan Jorgenson initiierte
eine Aktion
namens "8hours-ein Stop für Langzeittransporte von
Tieren" mit der
EUweit eine Million Unterschriften gesammelt werden soll,
um an die
verantwortlichen EU-Politiker eine deutliche Botschaft der
Bürger gegen
diese Tierquälerei zu senden.)
|
|
Online-Petition:
02.07.2008
"Herrchen gesucht" darf nicht eingestellt werden
Zur Petion
http://www.thepetitionsite.com/1/herrchen-gesucht
Target:hr3 - Hessischer Rundfunk Fernsehen
Sponsored by: Tierschutzverein Alsfeld u.U. e.V.
Hessischer Rundfunk stellt "Herrchen gesucht" zum
Ende des Jahres 2008 ersatzlos ein. Der Hessische Rundfunk
hat es beschlossen: Die Tiervermittlungssendung "Herrchen
gesucht" wird eingestellt. Wir fordern: Herrchen gesucht
sollte im Gegenteil wieder ausgebaut und wieder in das Vorabendprogramm
aufgenommen werden! Auf keinen Fall jedoch darf Herrchen gesucht
einfach gestrichen und in den Boden gestampft werden!
Wir fordern, dass die Sendung Herrchen gesucht,
die die Vereine in Hessen unterstützt, Tausenden von
Tieren jahrzehntelang zu einem neuen Heim verholfen hat und
damit das Elend "vor der Haustür" im Sinne
effektiven und sinnvollen Tierschutzes bekämpft, erhalten
bleibt!!! Hessischer Rundfunk stellt "Herrchen gesucht"
zum Ende des Jahres 2008 ersatzlos ein. Der Hessische Rundfunk
hat es beschlossen: Die Tiervermittlungssendung "Herrchen
gesucht" wird eingestellt.
Wir fordern: Herrchen gesucht sollte im Gegenteil
wieder ausgebaut und wieder in das Vorabendprogramm aufgenommen
werden! Auf keinen Fall jedoch darf Herrchen gesucht einfach
gestrichen und in den Boden gestampft werden!
Wir fordern, dass die Sendung Herrchen gesucht, die die Vereine
in Hessen unterstützt, Tausenden von Tieren jahrzehntelang
zu einem neuen Heim verholfen hat und damit das Elend "vor
der Haustür" im Sinne effektiven und sinnvollen
Tierschutzes bekämpft, erhalten bleibt!!! |
30.06.2008 |
Hund
wurde in Ungarn zu Tode geprügelt!
Die Täter sind bekannt und sollen unbestraft bleiben!
Bitte dringend Proteste!!!
Liebe Tierfreunde!
Bitte nehmen Sie sich die Zeit und öffnen Sie das Word-Dokument.
In Ungarn wurde ein armer gutmütiger Strassenhund von
zwei Männern zu Tode geprügelt. Dank einem Augenzeugen,
der bereit war, vor Gericht auszusagen, konnten die Täter
angezeigt werden. Doch der Staatsanwalt entschied: Es gibt
kein Gerichtsverfahren, keine Strafe für die Täter!
Bitte protestieren Sie dagegen bis 12. Juli! Sollten Sie auf
Urlaub sein und dieses Mail erst später lesen, so hat
Ihr Protest auch nach dieser Frist grossen Wert, denn er zeigt
den ungarischen Behörden und Medien, dass die krassen
Tierquälereien in ihrem Land ausserhalb Ungarns vehement
kritisiert werden. Alle näheren Details, Protestadressen
usw. im Word-Dokument.
Bitte senden Sie die englische
Fassung an eventuell Ihnen bekannte
englischsprachige Tierfreunde und Tierschützer, ebenso
die
ungarische Version
an die entsprechende Zielgruppe weiter. Stellen Sie den Protestaufruf
bitte auch auf Ihre Homepage oder in Tierschutzforen! Dass
es hier zu einem Gerichtsprozess und zur Bestrafung der Täter
kommt, ist sehr wichtig, denn in Ungarn ist das Totprügeln
von Hunden eine sehr verbreitete Art, sich unerwünschter
Tiere zu entledigen. So wie dieser Hund sehen die Opfer aus,
aber meist finden wir nur die grauenhaft zugerichteten Leichen,
nie gibt es Augenzeugen. Daher ist eine Verurteilung in diesem
gut dokumentierten Fall so wichtig! Näheres auch auf
unserer Homepage www.animalife.org
Danke für Ihren Protest!
Dolores Ozimic
Animal Life.Tierschutz ohne Grenzen
A-1090 Wien, Canisiusgasse 21A/14
Tel: 01 3190973 Fax: 01 3190974
animal_life@chello.at www.animalife.org
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