Der Pferderipper ist wieder unterwegs.
Ein Pferd bei Kaiserslautern
musste nach schlimmen Misshandlungen eingeschläfert werden.
Kaiserslautern ? Am Karfreitag fand eine Selchenbacher Pferdebesitzerin
morgens ihre Hannoveranerstute mit einer stark blutenden Wunde
im Genitalbereich auf der Koppel, so berichtet Animal Health Online.
Eine Tierärztin bestätigte schlimme Verstümmelungen,
die Stute hatte bereits
viel Blut verloren; wahrscheinlich passierte die Tat zwischen
ein und acht Uhr morgens.
Es ist das passiert, was immer wieder in den vergangenen Jahren
passierte: Tierquäler malträtierten das Pferd mit einem
scharfen Gegenstand. Die Stute wollte fliehen, rannte durch den
Elektrozaun und
soll danach zusammengebrochen sein. Das Pferd war so stark verletzt,
dass die Tierärztin nur noch die letzte Spritze zum Einschläfern
setzen konnte. Die Kripo Kaiserslautern ermittelt derzeit in Sachen
Tierquälerei, mögliche Zeugen möchten sich bei
der Polizei melden: Tel. 0631 3692620. (jb)